Kempten – Babenhausen, zwei Slalom zum Abschluss der Saison 2016

Slalom in Kempten
Der Dreck von Mickhausen klebt noch am Auto, aber ein sauberes Auto macht nicht schnell 😉
Nachdem ich 2 Jahre fast ausschließlich Bergrennen gefahren bin wagte ich mich an den Slalom in Kempten. Natürlich war ich ganz schön nervös, denn Slalomfahren ist absolute Präzisionsarbeit und verlangt Fahrer und Auto alles ab. Ohne Übung… sehr schwierig.
Nichts desto trotz konnte ich bei gutem Wetter relativ gute Zeiten fahren, wäre da nicht diese komische orangefarbene Pylone mitten im Weg gestanden hätte es sogar für einen Gesamtsieg gereicht… Egal 😉 Fast das selbe spielchen wiederholte sich im zweiten Lauf, wieder eine Pylone. Am Ende bedeutete es für mich einen 6. und einen 7. Platz in der H über 1600.

 

Saisonabschluss in Babenhausen
Der Dreck von Mickhausen klebt immer noch am Auto 😉
Nachdem sich Schmidi, Sepp und Ingrid, Martin und Laura sowie Stargast Wolfi einig waren Babenhausen schon am Vortag des Slaloms unsicher zu machen, bezogen wir Samstag Abend unsere Fahrerlagerplätze. Ingrid kümmerte sich Abends um das leibliche wohl mit Käseplatten uvm., danke dafür. Einige intensive Besprechungen über… weiss doch ich nicht mehr… später, begrüßte uns morgens ein traumhaftes Wetter. Stargast Wolfi kümmerte sich mit dem Trippelmobil fleißig um die morgendliche Fütterung der hungrigen Raser. Nach der Raubtierfütterung ging es für die Indersdorfer Raser (der Name resultiert aus dem Verein MSC Indersdorf und unserer Whatsapp Gruppe) an den Start. Erik pilotierte eifrig seinen Astra auf Platz 3, während Artur sich mit Kegeln beschäftigte und somit auf Platz 6 landete.

In der Klasse H bis 2000ccm starteten von den Indersdorfer Rasern Thomas Schmid, Josef Faber, Martin Kellndorfer und ich Alex Pleier. Erstaunlicherweise kam ich recht gut mit dem Slalom zurecht und landete mit drei fehlerfreien Läufen und niedrigen 41er Zeiten auf Platz 3 der Klasse (von 13 Startern). Auf Platz 4 kämpfte sich Josef Faber und auf Platz 5 Thomas Schmid. Martin Kellndorfer freundete sich von Lauf zu Lauf besser mit dem wunderschönen weissen Kadett an und wurde extrem schnell schnell.

 

Leider ist die Saison 2016 schon vorbei. Demnächst gibt es auch eine Zusammenfassung des Jahres 2016